Silber für den KARATE-Verein Dieburg beim Shobu Ippon Cup in Darmstadt
Auch in diesem Jahr richtete das Karate-Centrum Shotokan e.V. Darmstadt, am 25.9.11, den legendären Shobu-Ippon Cup, eines der größten Karateturniere in Deutschland, aus. Über 200 Starter aus ganz Deutschland, den Niederlanden und Tschechien gingen an den Start.
Diese Karatemeisterschaft zeichnet sich dadurch aus, dass die Karatekas in Kata und in Kumite starten müssen, das heißt Individualisten, die nur in Kata oder in Kumite gut sind, haben hier keine Chance, sondern nur ausgeglichene Sportler, die in beiden Disziplinen gut sind.
Diese Karatemeisterschaft zeichnet sich dadurch aus, dass die Karatekas in Kata und in Kumite starten müssen, das heißt Individualisten, die nur in Kata oder in Kumite gut sind, haben hier keine Chance, sondern nur ausgeglichene Sportler, die in beiden Disziplinen gut sind.
Für Dieburg ging der KARATE-Verein Dieburg e.V. mit insgesamt 4 Karatekas in den Kategorien Mädchen 8-11 Jahre und Mädchen 12-13 Jahre an den Start.
Die Aufgabe war sehr schwer denn es handelt sich hierbei um Sportlerinnen, die sich in den einzelnen Kämpfen als Weisgurte teilweise gegen Orange- und Grüngurte durchsetzen mussten.
Den Größten Erfolg errang Tabea Kruk, die sich in der Klasse C1 (Mädchen 12-13 Jahre) bis in Finale durchsetzte.
Im Finalkampf unterlag sie nur knapp ihrer Konkurrentin aus Bad König und wurde zweite.
Dieser Erfolg lässt nach dem Sieg der Mitteldeutschen Meisterschaft in diesem Jahr, auf weitere Karatetitel für Dieburg hoffen.
Die Aufgabe war sehr schwer denn es handelt sich hierbei um Sportlerinnen, die sich in den einzelnen Kämpfen als Weisgurte teilweise gegen Orange- und Grüngurte durchsetzen mussten.
Den Größten Erfolg errang Tabea Kruk, die sich in der Klasse C1 (Mädchen 12-13 Jahre) bis in Finale durchsetzte.
Im Finalkampf unterlag sie nur knapp ihrer Konkurrentin aus Bad König und wurde zweite.
Dieser Erfolg lässt nach dem Sieg der Mitteldeutschen Meisterschaft in diesem Jahr, auf weitere Karatetitel für Dieburg hoffen.
Tabea Kruk (Mitte) mit ihren Trainern Richard und Christine Grasse